Die berühmten fünf am Körper des Kochs - welche Kleidungsstücke dürfen in der Küche nicht fehlen?

Kochbekleidung muss sicher und funktionell sein, aber auch die Eleganz und den Stil der Küche widerspiegeln
Hart, heiß, robust, aber auch elegant und mit Liebe zum Detail - das ist es, was ein Chefkoch braucht. Handwerk. Und Dressing muss genau dieser Beschreibung entsprechen, so dass jeder Profikoch schützen und vertreten muss. Wie bei anderen Bekleidungsarten auch, ist diese unterliegt Modetrends und verrät viel über die Persönlichkeit seines Trägers und seinen Stolz auf seine Arbeit. Welche Teile dürfen in einem Kochoutfit nicht fehlen und welche Kriterien müssen sie erfüllen?
Koch Peter Varga, Foto: Keith Owen
1. Die Kochlatte
Die Kochlatte, die Oberbekleidung des Küchenchefs, ist die zweite Haut seines Meisters. Es muss ihn schützen vor die vielen Tücken der Küche, sondern auch halten ihn kühl in heißen Pfannen.
Ein sehr wichtiger also das Material. Baumwolle ist nach wie vor eines der beliebtesten Materialien, auch wenn es aufgrund seiner Knitter- und Bügelanfälligkeit langsam von moderneren Materialien verdrängt wird. Immer beliebter wird die Mikrofaser, die eine leicht, luftig und muss nicht gebügelt werden. Außerdem kann es wasserdicht sein und ist ein tolles Gadget ist das Mesh auf dem Rücken für zusätzliche Atmungsaktivität. Neue Features sind Eukalyptusfaser tencel, das angenehm kühlt und auch Schweiß und Geruch bekämpfen kann.
Das Angebot an Farben, Schnitten und Verschlüssen ist heutzutage wirklich riesig, für den Chefkoch oder den Koch oder das Restaurant zur Auswahl seine Farbgebung und ergänzt die Kochjackes - wie die BHs - mit Stickereien mit einem Logo.
2. Chefkochhosen
Auch wenn viele Chefköche lieber in kurzen Hosen zur Arbeit gehen würden, wissen sie genau, dass das nicht gerade sichere Alternative. Deshalb achten die Hersteller von Koch Hosen darauf, dass sie wirklich aus komfortablem, atmungsaktivem und saugfähigem Material. Eine Vielzahl von Ausführungen ist bereits auf dem Markt zu finden Oberflächen, die abweisend Wasser und Öle abweisen.
Sie haben normalerweise eine bequeme, breitere Passform mit einem elastischen Bund, der sich jeder Körperform anpasst. Viele Köche kochen gerade über Hosen zeigt ihren Stil und greift zu unterschiedlichen, oft humorvollen Motiven.
3. Kochschürze
Kann hoch am Hals oder auch niedrig an der Taille getragen werden, in jedem Fall vervollständigt sie das Gesamtoutfit
Brace dient als Schutzschild, in der Regel ist es der schmutzigste Teil der Kleidung. Es muss sehr haltbar und robust sein mehrfache Wäschen bei hohen Temperaturen.
Oft ist es das aufgestickte Logo Restaurant oder Hotel, aber auch Bild Accessoires in Form von Leder Taschen, Taschen verschiedener Größen oder Stollen. Die Art und Weise, wie die Schürze gebunden wird, kann zum Beispiel zum Gesamtstil beitragen, Ein aktueller Hit ist das Binden einer hohen Schürze an einem Kreuzrücken.
4. Kochmütze
Praktisch gesehenist die Mütze absorbiert den Schweiß von der Stirn des Kochs, damit er nicht auf das Gesicht gelangt und gleichzeitig hält die Haare davon ab, in die Suppe zu fallen. Der ultimative Klassiker ist die großeKappe, die ihre lange Tradition und werden auch heute noch verwendet. Sie werden oft mit einer Schürze und einem Kochjacke kombiniert.
Stilvoll Mützen, Mützen, Schals mit sowie niedrige, kühle Lüftungskappen mit Belüftungsnetz."
Bei einigen In der Küche findet man auch heute noch traditionelle Koch Schalsum den Hals, passend zur Mütze.
5. Kochschuhe
Qualitative Schuhe müssen das Alpha und Omega für jeden Profi in der Küche sein. Da es sich um eine Arbeits Eine Umgebung voller Tücken - von nassen Böden über heiße Öltropfen bis hin zu herunterfallenden Utensilien, Die Schuhe eines Kochs müssen in erster Linie sicher sein.
Außerdem sollte man bedenken Fußschweiß und zur Schonung von Knochen und Gelenken. Kurzum, sie sollten nicht nur die Lebensdauer verlängern selbst, sondern auch für ihren Besitzer :). Aus diesem Grund sollten Sie sich für professionelle
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Foto: Keith Owen, Giblors
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